Alle Jahre wieder! Tipps gegen Weihnachtsstress

❄️ Draussen schneit es. Oder schlimmer: Es regnet. Es ist kalt, nass und matschig, die Sonne seit Tagen nicht zu sehen, und man träumt nur noch von Palmen, Sand und Wärme. Ins Ausland muss man dafür nicht: Es braucht nur einen Nachmittag Zeit für einen Besuch im Tropenhaus oder Masoala-Regenwald des Zoos Zürich.

❄️ Je mehr los ist, desto wichtiger ist es auch einmal abzuschalten. Und zwar komplett. Reserviere ein paar Me, Myself and I-Stunden. Smartphone ausschalten, in die Sauna gehen oder Wellnessen, mit einem Buch aufs Sofa legen, ins Kino gehen oder sich eine Massage gönnen. Was immer gut tut – tu es! So sinkt der Weihnachtsstress enorm und neue Energie gibt’s noch dazu.

❄️ Aufgaben verteilen! Wird die To-Do-Liste immer länger? Bevor es zu viel wird, Aufgaben an die Familie verteilen, denn jede*r kann mit anpacken, egal ob gross oder klein.

❄️ Auch mal Nein sagen oder Kompromisse eingehen und alles entspannter angehen. Wenn alles zu viel wird, dann ist es völlig in Ordnung auch mal «nein» zu sagen. Selbst an Weihnachten.

❄️ Und klar – Weihnachtseinkäufe müssen irgendwann erledigt werden. Es gibt aber auch hier Möglichkeiten, dem Rummel zu entgehen. Zum Beispiel online. Geschenke lassen sich von der warmen Stube aus genauso einkaufen wie die Zutaten fürs Weihnachtsessen. Und muss man doch mal ins Geschäft: Möglichst dann gehen, wenn es niemand sonst tun würde. Am frühen Montagvormittag zum Beispiel. Eine Viertelstunde vor Ladenschluss. Oder – wenn du Nervenkitzel magst und gerne Verzweifelte beobachtest – am 24. Dezember 😉.

In diesem Sinne – OOOHHHMMM und eine ganz entspannte und schöne Weihnachtszeit! 🎄