Kluge Köpfe schützen sich – auch beim Schlitteln
Die CONCORDIA setzt sich gemeinsam mit der BFU auch diesen Winter für sicheres Schlitteln ein. Nachfolgend ein paar Tipps – damit das Schlitteln ein Riesenspass bleibt!
Schlitteln ist und bleibt eine beliebte Familien-Freizeitaktivität. Während beim Skifahren das Tragen des Helms eine Selbstverständlichkeit ist, sind immer noch über die Hälfte der Schlittelnden ohne Kopfschutz unterwegs. Mit der Botschaft «Kluge Köpfe schützen sich – auch beim Schlitteln» setzt sich die CONCORDIA gemeinsam mit der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, seit über sechs Jahren für mehr Sicherheit beim Schlitteln ein. Und jetzt: auf die Piste, fertig, los!
Die Tipps der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung, für mehr Sicherheit beim Schlitteln:
- Schütze deinen Rücken mit einem Rückenprotektor und trage einen Helm.
- Probiere beim Kauf den Helm an, er darf weder drücken noch wackeln.
- Der Helm muss auch mit Skibrille gut sitzen. Zwischen Kinn und Band ist ein Fingerbreit Platz.
- Trage hohe, feste Schuhe mit gutem Profil – bei eisigen Verhältnissen zusätzlich mit Bremshilfen.
- Am besten mit einem Rodel schlitteln, weil er besser steuer- und bremsbar ist als ein Holzschlitten.
- Schlittle nur auf markierten Schlittelwegen, hindernisfreien Wegen oder Hängen mit freiem Auslauf.
- Nebst der Ausrüstung ist auch die Schlitteltechnik und das Verhalten wichtig. Hier findest du die Schlittel-Verhaltensregeln.
Schlitteln mit Kindern: Erfahre mehr im Interview mit Benedikt Heer, Berater für Sport und Bewegung bei der BFU, Beratungsstelle für Unfallverhütung
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