Die CONCORDIA: Auch in der Romandie zu Hause
Die CONCORDIA ist heute in der Westschweiz ein beliebter Kranken- und Vorsorgeversicherer – vor 20 Jahren war sie dort gänzlich unbekannt. Fabienne Weiss und Nicolas Jaquemet erzählen, wie sich die CONCORDIA so schnell entwickeln konnte und warum der Mensch bei ihnen im Zentrum steht.
Bei der CONCORDIA spielt die Musik nicht nur in der Deutschschweiz, sondern auch in der Romandie. Das war nicht immer so. Als Fabienne Weiss vor mehr als 20 Jahren ihre CONCORDIA-Karriere lancierte, war die Welt eine andere. «Ich startete, als die erste CONCORDIA-Agentur in Lausanne eröffnet wurde. Damals waren längst nicht alle Dokumente auf Französisch übersetzt und es gab kein richtiges Weiterbildungsangebot für die Mitarbeitenden aus der Westschweiz.» Zudem war der Bekanntheitsgrad in der Romandie noch nicht so hoch: «Wenn ich damals in Gesprächen die CONCORDIA erwähnte, dachten alle zuerst an die Fussballmannschaft Concordia Lausanne. Den Krankenversicherer kannten nur die Wenigsten.»
Grosses Arbeitsspektrum: Sales, Innendienst, Fachspezialisierung
Die Situation heute ist eine andere: Die CONCORDIA ist in der Westschweiz mit einem grossen Stamm an Kundinnen und Kunden verankert und beschäftigt 70 Mitarbeitende in 12 Agenturen. Zusätzlich hat Fabienne ein attraktives Weiterbildungsangebot für das Personal auf die Beine gestellt. Durch das starke Wachstum sind auch viele neue Stellenprofile entstanden: «Wir haben Mitarbeitende, die sich voll auf den Verkauf konzentrieren. Andere erledigen administrative Tätigkeiten. Es ist für jeden und jede etwas dabei», erklärt Fabienne.
Ein neues Teammitglied in der Romandie ist Nicolas Jaquemet. «Am 1. Dezember 2020 habe ich als Agenturleiter in Yverdon angefangen.» Trotz der damals schwierigen Covid-Situation schwärmt der 50-jährige Quereinsteiger von seinem Start: «Ich durfte eine schöne Agentur mitten in der Stadt Yverdon übernehmen und habe grosse Ambitionen mit meinem Team. Auch wurde ich optimal eingearbeitet – sowohl in die versicherungs- als auch die verkaufsspezifischen Themen.»
CONCORDIA: Hier steht der Mensch im Zentrum
Fabienne begann ihre CONCORDIA-Karriere in den 1990er Jahren als interne Kundenberaterin, heute ist sie Leiterin des Vertriebs für die Westschweiz und das Tessin. «Mit Fleiss und einer grossen Portion Motivation kann man bei der CONCORDIA intern aufsteigen und Grosses bewirken. Dies auch dank unseren Weiterbildungsmöglichkeiten. Dafür ist mein Werdegang wohl selbst das beste Beispiel.»
Nicht nur die Einführungskurse fand Nicolas beeindruckend. «Ich habe hier ein Arbeitsumfeld vorgefunden, in dem sich die Mitarbeitenden wohlfühlen und verwirklichen können. Dieses Gefühl versuche ich auch den Bewerbenden zu vermitteln.» Klar müsse man ein gewisses Rüstzeug für die jeweilige Stelle mitbringen, aber hohe akademische Diplome seien kein absolutes Muss. Fabienne präzisiert: «Wir suchen Persönlichkeiten mit Passion, die mit uns etwas bewegen wollen.»
- 30 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten Teilzeit
- 12 Agenturstandorte in der Westschweiz
- 9 unterschiedliche Stellenprofile
Familiär und solidarisch – auch während der Pandemie
Schön, wenn die Arbeitgeberin einen in den vielen Dienstjahren weiterhin positiv überraschen kann: «Die Unterstützung der Führungsspitze während der Pandemie war erstklassig. Unsere Arbeitsplätze waren nicht in Gefahr und man versuchte allen Mitarbeitenden ein sicheres Gefühl zu vermitteln», erzählt Fabienne. Nicolas sieht das ähnlich: «Bei der CONCORDIA wurde ich sehr herzlich empfangen und kam in den Genuss einer tollen fachlichen Einführung.»
Diese familiären und solidarischen Werte versucht Nicolas täglich vorzuleben: «Für mich als Agenturleiter ist wichtig, dass ich meinen Mitarbeitenden den Rücken freihalte und sie auch in wichtige Entscheidungen miteinbeziehe, zum Beispiel die Rekrutierung von neuen Kolleginnen und Kollegen.»
Wie die familiären Werte in der Westschweiz gelebt werden, zeigt Laetitia: Sie gibt uns einen persönlichen Einblick in ihren Arbeitsalltag, erzählt, wie Daniela sie unterstützt, und gibt preis, was es mit der Themenparty am Jahresende auf sich hat.
Erfolgsrezept: Spass bei der Arbeit
«Wir sind bei der Arbeit sehr professionell, aber wir legen grossen Wert darauf, dass der Spass nicht zu kurz kommt», erklärt Nicolas. Fabienne ergänzt schmunzelnd, dass sie das Beste aus der Deutsch- und Westschweiz kombinieren. Das alljährliche Highlight sei das Essen am Jahresende, welches jeweils unter einem bestimmten Motto stattfindet. Alle Mitarbeitenden aus der Westschweiz kommen zusammen in der passenden Verkleidung.
Trotz des starken Wachstums in den letzten Jahren ist für Fabienne und Nicolas klar: Die CONCORDIA hat in der Westschweiz noch nicht denselben Bekanntheitsgrad wie in der Deutschschweiz. «Dies sehen wir als grosse Chance, denn das Potenzial ist riesig.»