Deine Berufslehre bei der CONCORDIA
Als was möchte ich später arbeiten? In welchem Bereich möchte ich später arbeiten? Wo liegen meine Stärken? Wie stelle ich mir meine Zukunft vor? All dies sind Fragen, die sich Jugendliche vor der Berufswahl stellen. Dieser Entscheid ist der Startschuss für den Einstieg in das Berufsleben und soll gut überlegt sein. Die CONCORDIA bietet pro Jahr über 10 Ausbildungsplätze in verschiedenen Berufen in Luzern, Zürich, Schönenwerd und in der Landesvertretung Liechtenstein an. Die Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte liegt der CONCORDIA besonders am Herzen.
Ob eine Berufslehre in der Informatik oder im kaufmännischen Bereich, mit oder ohne Berufsmatura – entsprechend vielfältig ist das Angebot an Lehrstellen bei der CONCORDIA. Unsere Lernenden erwartet ein familiäres sowie abwechslungsreiches Umfeld. Aus erster Hand berichten hierfür die drei Lernenden Arianit, Jael und Tobias.
Mein Start ins Berufsleben:
Das erste Lehrjahr bei der CONCORDIA
«Mein Name ist Jael, ich bin 16 Jahre alt und mache bei der CONCORDIA meine Ausbildung zur Kauffrau im M-Profil. Aktuell bin ich im zweiten Lehrjahr», so stellt sich die angehende Kauffrau Jael am Hauptsitz der CONCORDIA in Luzern vor. Innerhalb des ersten Lehrjahres lernte sie bereits die Vielfältigkeit und die verschiedenen Möglichkeiten innerhalb der CONCORDIA kennen. Ihren Start absolvierte Jael in der Abteilung «Versand und Logistik»; anschliessend wechselte sie in den Bereich «Leistungen», wo ihr Fokus auf der Kontrolle und Abrechnung von eingereichten Rechnungen der Kundinnen und Kunden lag. Aktuell unterstützt Jael das Team «Versicherungstechnik Privatkunden» innerhalb der Risikoprüfungen, bei Produktanpassungen und allgemeinen Datenänderungen der versicherten Personen.
«Als Lernende wird man bei der CONCORDIA von Beginn an in das familiäre Umfeld aufgenommen. Für junge Fachkräfte wie mich ist das ein wichtiger Punkt», erzählt Jael. «Egal in welcher Abteilung man gerade tätig ist, man kann jederzeit auf alle zugehen und jeder ist sehr hilfsbereit – ich schätze das sehr. Meine Pausen sind abwechslungsreich und ich verbringe sie mit meinen Mitlernenden oder mit meinen aktuellen Teamgspändlis. Obwohl das erste Lehrjahr streng ist, ist es durchaus machbar. Man lernt während dieser Zeit extrem viel und hat einen abwechslungsreichen Alltag«, fasst Jael zusammen.
Meine Informatik-Lehre bei der CONCORDIA:
Selbständiges Arbeiten und ein tolles Team
Das moderne Informatikgebäude der CONCORDIA befindet sich im Zentrum von Luzern. Dort befinden sich neben dem Helpdesk für die Mitarbeitenden beispielsweise auch die Teams von Server und Netzwerk oder das System Engineering. Teil dieses bunten Treibens ist auch der Lernende Tobias. «Meine Kenntnisse lagen vor meiner Lehre primär auf Microsoft-Produkten und gängigen PC-Einstellungen. Programmieren konnte ich bis dahin noch nicht. Bei der CONCORDIA erlernte ich Schritt für Schritt den Einsatz und Umgang mit Linux.» Besonders integriert fühlt sich Tobias auch dank seinem Oberstift, mit welchem er ein sehr gutes Verhältnis pflegt. Zusätzlich begleitet er seinen Berufsbildner regelmässig an Meetings und wurde so schnell ein fester Bestandteil der CONCORDIA.
«Besonders schätze ich den Freiraum, wie ich etwas angehen möchte und, dass ich meinen Arbeitsalltag selbstständig und flexibel planen kann», erklärt uns Tobias. Dank seiner Lehrzeit bei der CONCORDIA steht Tobias nun die Möglichkeit für ein Fachhochschulstudium wie auch für eine Fachkarriere offen. Für Tobias sind Flexibilität, die hohe Hilfsbereitschaft im Team, die Möglichkeiten zum Weiterkommen sowie der Spass unter den Mitarbeitenden besonders wichtig. Deshalb empfiehlt er die CONCORDIA gerne als Lehrbetrieb weiter.
Meine Möglichkeiten bei der CONCORDIA:
Schulleben vs. Berufsleben
Die CONCORDIA bietet auch über die Grenzen von Luzern hinaus Ausbildungsplätze an. Wie zum Beispiel im Service Center in Zürich, wo der 18-jährige Arianit seine Lehre als Kaufmann im E-Profil absolviert. «Während der Suche nach einer Lehrstelle habe ich mich bewusst für die Branche der Krankenversicherung entschieden. Mir gefällt der medizinische Aspekt hinter meiner Arbeit besonders gut», teilt uns Arianit mit. Wie alle Lernenden der CONCORDIA profitiert auch er von der Vielfältigkeit des Lehrbetriebs. So freut er sich besonders auf seinen zukünftigen Einsatz in der Auslandsabteilung, in der es um die Abwicklung von Notfällen ausserhalb der Schweiz und Liechtenstein geht.
«Die CONCORDIA übernimmt vollumfänglich meine Schulbücher, die Kosten für das Halbtax-Abo und bezahlt einen grossen Beitrag an ein Notebook. Weiter habe ich als Lernender sogar sechs Wochen Ferien zur Verfügung», schwärmt Arianit.
Eines ist klar: Die ersten Schritte in der Berufswelt sind spannend und herausfordernd zugleich. Bei der CONCORDIA fühlen sich unsere Lernenden gut aufgehoben – das familiäre und kollegiale Umfeld hilft ihnen, sämtliche Hürden zu meistern. Möchtest auch du Teil der CONCORDIA-Familie werden? Hier findest du alle wichtigen Informationen zum Berufseinstieg bei der CONCORDIA.
